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Aktion: Infostand mit offener Beratung,
Exkursionen: Mitmachangeboten, LBV Fürth und NAJU
Wann? Sonntag, 28.04.2024, ganztags
Ort? Kleine Mainau, Fürth
Google Maps: 49.47115, 11.01402
Alter: Für Kinder geeignet
weitere Infos siehe Flyer:
Exkursion: Fledermausfreunde Fürth e.V.
Ort: Stadtpark Fürth, Treffpunkt an der Sitzgruppe an der nord-östlichen Ecke des Stadtparkweihers.
Google Maps: 49.474474, 10.997380
Alter: Für Kinder geeignet
weitere Infos siehe Flyer:
Eine Kanne Tee, einen Sammeleimer, einen Fotoapparat und Zeit: Das ist alles, was wir mit in den Wald nehmen. Zurück bleibt Kunst.
Dazwischen liegt eine Entdeckungsreise zu Moos, Zapfen, Ästen... und den unendlich vielen individuellen Baumwesen des Waldes.
Praktische Übungen und Aktionen unterstützen uns, mit diesen Naturmaterialien in Kontakt zu kommen und die Möglichkeiten eines jeden Materials auszuloten.
Angeregt durch die unterschiedlichen Facetten des Waldes – von dunkel bis licht, von mystisch bis märchenhaft, von Chaos bis Ruhe – entstehen nach und nach kleine und große Naturkunstwerke, die zeitlos dem Wald überlassen werden. Gearbeitet wird mal alleine, mal in der Gruppe.
Die Natur bestimmt, was möglich ist, setzt Grenzen und inspiriert gleichzeitig zu ungewöhnlichen, ja grenzenlosen Naturkunstwerken.
Dieses Seminar stellt Landart als eine wertvolle Methode in der Umweltbildung vor und bietet eine Fülle von praktischen Aktionen und Tipps für das zielgruppenspezifische Arbeiten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Landart – auf dem Weg zur eigenen ungeahnten Kreativität, sozialer Kompetenz und einem neuen sanften Umgang mit der Natur.
Um die Besonderheit von Landart selbst zu erleben, werden wir in diesem Seminar das eigene Tun und Schaffen von Naturkunstwerken in den Mittelpunkt stellen.
Ort: Nürnberg
Leitung: Julia Griebel (Kunst- und Kreativtherapeutin)
Mehr Infos & Anmeldung: https://naju-bayern.de/freizeiten/landart-zeitlos-im-wald
Ihr habt die Gelegenheit ein Rauch- und ein Mehlschwalbennest aus nächster Nähe mit uns zu betrachten. So werden die Unterschiede der beiden Schwalbenarten ganz automatisch erlebbar. Wir freuen uns auf das gemeinsame Naturerlebnis mit Euch!
Gruppenleitung: Christiane Wild, Frauke Seitz
Fachliche Leitung: Hans Müller, LBV Fürth
Anmeldung: frauke.seitz@lbv.de
Alter: ab 5 Jahren
Bei der Bee-otop Aktion werden wir mit euch Wohlfühlbereiche für Bienen erforschen, eine bereits angelegte Bienenweide erweitern und Insektenhotels bauen, die gegen eine kleine Materialspende mit nach Hause genommen werden können.
Alter: 6-12 Jahren
Wann? 04.05.2024, 11- 16 Uhr
Wo? Nürnberg, Zentrum, Genauere Infos nach Anmeldung.
Kontakt: frauke.seitz@lbv.de
Als Arbeitskreis organisieren wir Mitgliedertreffen und Infostände. Bei Veranstaltungen können wir so Interessierte, die an unseren Stand kommen, vom LBV erzählen und für unsere gemeinsam, gute Sache begeistert!
Wir freuen uns über Unterstützung von neuen Aktiven, die Spaß im Umgang mit Menschen haben und eine Begeisterung für Naturthemen mitbringen! Vorkenntnisse sind nicht nötig!
Kontakt: nuernberg@lbv.de
Wo?
LBV-Umweltstation Lindenhof in Bayreuth
Wer?
Das Angebot richtet sich an Erwachsene jeden Alters und mit unterschiedlichem Vorwissensstand. Insbesondere richtet es sich an Multiplikatoren, Studierende und Mitarbeitende im amtlichen und ehrenamtlichen Naturschutz sowie an Planungsbüros.
Mehr Infos finden Sie auf der Website und im Programmflyer
Anmeldung: https://eveeno.com/641800797
Prüfungen für das Niveau Bronze sind in Planung. Bei Interesse an einer Prüfung, gerne eine kurze E-Mail an elisa.treffehn@lbv.de.
Vor fünf Jahren standen tausende von Menschen in Bayern im Schnee vor den Rathäusern an, um für die Rettung der Wildbienen und Insekten zu unterschreiben. Über 1,7 Millionen Bürgerinnen und Bürger wollten damit ein Zeichen gegen das Artensterben setzen. Doch was ist seither aus der Umsetzung der neuen Ziele und Gesetze geworden, welche die Staatsregierung angenommen und an einem Runden Tisch teilweise sogar noch weitergefasst hatte? Zum Auftakt einer Zwischenbilanz nach fünf Jahren Volksbegehren Artenvielfalt – „Rettet die Bienen!“ wirft der Trägerkreis aus ÖDP, LBV, Bündnis 90/Die Grünen und Gregor Louisoder Umweltstiftung (GLUS) als ein erstes Beispiel einen Blick auf Fortschritte und Defizite bei Blühflächen und bei der Bewirtschaftung von öffentlichem Grün.
Gemäß unserer Satzung bekennt sich der LBV zu Überparteilichkeit in Übereinstimmung mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der Bayerischen Verfassung. Der LBV verpflichtet sich zur freiheitlich demokratischen Grundordnung und duldet keinerlei Mitglieder oder Aktivitäten im Verband, die diese missachten oder die Unterdrückung der Menschenrechte zum Ziel haben.
Unsere Vision ist geprägt von dem Wunsch nach biologischer Vielfalt sowie einer pluralistischen Gesellschaft, in der jede einzelne Person unabhängig von Herkunft, sexueller Orientierung, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Glauben, Bildungshintergrund, körperlichen und geistigen Fähigkeiten geachtet und respektiert wird.
Der LBV unterstützt daher die aktuellen Demonstrationen und weitere Aktivitäten zum Schutz der Demokratie und fordert dazu auf, sich aktiv - auch unter Verwendung der LBV-Zeichen - daran zu beteiligen. Wir beteiligen uns nur an Demonstrationen und Aktivitäten, solange diese gewaltfrei und in gegenseitigem Respekt verlaufen.
Der bayerische Naturschutzverband LBV in Feucht hat bereits den achten Kooperationsvertrag in Mittelfranken zum Schutz von Amphibien in Rohstoffgewinnungsstätten abgeschlossen. Mit der Vertragsunterzeichnung nimmt die Firma Zapfwerke GmbH & Co. KG nun an einem bayernweiten Projekt zum Schutz von bedrohten Amphibienarten in Abbaustätten teil. Durch das Pilotprojekt soll die Förderung und der Erhalt bedrohter Amphibienarten im Gewinnungsprozess gesichert und der laufende Betrieb auch bei schon existierendem Vorkommen bedrohter Arten gewährleistet werden.
Im Jahr 2024 trägt der Kiebitz die Krone der Vogelwelt. Er löst seinen Vorgänger das Braunkehlchen als Vogel des Jahres ab. Bei der vierten öffentlichen Wahl des bayerischen Naturschutzverbandes LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) und seinem bundesweiten Partner NABU haben insgesamt knapp 120.000 Menschen abgestimmt. 33.289 (27,8 Prozent) Stimmen entfielen dabei auf den Kiebitz. Sein Bestand hat in Bayern und ganz Deutschland in den letzten Jahrzehnten katastrophal abgenommen, 90 Prozent der Brutpaare gingen verloren. Denn durch intensive Landwirtschaft und die Trockenlegung von Feuchtwiesen findet der Kiebitz kaum noch geeignete Lebensräume“, sagt der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer. „Als Vogel des Jahres steht der Kiebitz für die Artenvielfalt in unserer Agrarlandschaft. Damit die Vögel weiterhin in Bayern vorkommen, müssen wir jetzt handeln.“
Artenporträt Kiebitz: www.lbv.de/kiebitz
Danke an alle die mit gewählt haben!
Die Kreis- und Regionalgruppen Nürnberg, Fürth, Erlangen und Feucht haben viel gemeinsam: