Gemeinsam Bayerns Natur schützen

Neuigkeiten aus der Kreisgruppe

2024

Vogel-/Pflanzen- und Insektenwelt

Foto: Pixabay
Foto: Pixabay

Frühjahrsexkursion zu den Billmannswiesen, Sonntag, 14.04.24, 9- ca. 10.30Uhr

 Mitte April blühen die Sumpfdotterblumen in voller Pracht! Wir wollen uns das Spektakel nicht entgehen lassen und werden gemeinsam mit Günter Löslein und Tarja Richter die Feuchtwiese der Billmannswiese erkunden. Dabei widmen wir uns hauptsächlich der Vogel- aber auch der Pflanzen- und Insektenwelt.

Bitte mitbringen: Gummistiefel, wenn vorhanden Fernglas, Autan gegen Zecken und Mücken

 

Wann? Sonntag, 14.04.2024, 9- ca. 10.30 Uhr

Wo? Nettoparkplatz in Siegelsdorf, Stockäckerstraße 1, 90587 Veitsbronn 

Google Maps: 49.50160,10.87868


Pflanzen-/Samentauschbörse

Foto: Birgit Helbig
Foto: Birgit Helbig

Gartenfreunde dürfen sich freuen am Samstag, 13.04.24, 10-12 Uhr

Im Garten am Buckweg in Fürth dürfen die Besucher und Besucherinnen Samen, Setzlinge und Stecklinge zum Tauschen oder Verschenken mitbringen.

 

Wann? Samstag, 13.04.2024, 10- 12 Uhr, gerne auch länger!

Wo? Im Garten am Buckweg

Google Maps: 49.437431, 10.990836

Wer einfach nur den Garten genießen will, ist auch herzlich willkommen!


Chance nach dem Sturm – naturnahe Waldentwicklung im Staatswald

Foto: Dr. Eberhard Pfeuffer
Foto: Dr. Eberhard Pfeuffer

Waldinformationsrundgang, Samstag, 06.04.24, 15 Uhr

Die LBV-Kreisgruppen Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Ansbach und Fürth laden zu einem gemeinsamen Waldinformationsrundgang ein.

 

Maximilian Hetzer führt als Revierleiter Cadolzburg Forstbetrieb Rothenburg der Bayerischen Staatsforsten AöR  spannend und gut verständlich in die aktuellen und zukünftigen Strategien der naturnahen Waldentwicklung und  Waldbewirtschaftung ein. 

 

Wann? 06.04.2024, 15 Uhr

Wo? Wanderparkplatz an der Wasserburg, Heilsbronn

Google Maps: 49.32594,10.780907


Storchenmastaufstellung - mit freudigen News!

Nach nur einer Woche wurde das Storchennest bereits inspiziert

Ein mehr als 10 m hoher Storchenmast mit zahlreichen Nistkästen wurde auf den Vacher Hofwiesen aufgestellt. Vom Mauersegler über Fledermäuse bis hin zu Mehlschwalben und Insekten finden hier verschiedenste Arten ein Zuhause. Ein Teil der Quartiere ist mit Kameras und Klangattrappen ausgestattet.

 

Passend zum Thema fand im Vorfeld mit der NAJU und dem LBV Fürth der Workshop "Vom Storchennest bis zum Käferkeller" statt. Kinder der NAJU legten im Halbschatten einer Eiche 2 Käferkeller an. Mit allen TeilnehmerInnen wurden mehr als 60 Nisthilfen gebaut und der Storchennistkorb wurde für den "Erstbezug" vorbereitet.

 

Dr. Thomas Jung, OB der Stadt Fürth kam zur Einweihung des Storchenmastes, ebenso wie Jochen Schreier von der Stiftung der Familie Schreier, die das private Projekt der Familie Ringel finanziell unterstützt haben.

 

Mehr dazu auf Instagram


VOGELPERSPEKTIVEN - im Babylon Kino, Fürth: AUSGEBUCHT!

Plakat des Filmes "Vogelperspektiven" mit einem jungen Bartgeier

Am Montag, 11.03.24 um 18 Uhr

Gerade in Zeiten des Artensterbens ist die Arbeit von Naturschutzverbänden wichtiger denn je. Jörg Adolph begleitet den Ornithologen Dr. Norbert Schäffer, Vorsitzender des LBV – Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern, einem der größten Naturschutzverbände Deutschlands, auf seiner Mission zur Rettung der Vögel. Der LBV steht dabei exemplarisch für die Arbeit der NGOs, die sich für die Natur und Artenvielfalt engagieren.

 

Es ist höchste Zeit: In den letzten 60 Jahren hat Deutschland fast die Hälfte seiner Vögel verloren. Trotzdem ist für uns kein Tier so allgegenwärtig. Es gibt unzählige Arten von Vögeln, überall sind sie zu finden, nicht zu überhören, auffallend – und oft auffallend schön. Sie sitzen in Hecken und Bäumen, auf Dächern und Balkonen. Doch während der Himmel für sie keine Grenzen hat, wird ihr Lebensraum auf der Erde knapp. Vögel spüren als erste die Klimakatastrophe und zeigen uns die Defizite im Umgang mit der Natur.

 

VOGELPERSPEKTIVEN behandelt eine hochaktuelle Thematik und zeigt, wie wichtig Vögel für die Erde, den Kreislauf der Natur und deshalb auch für die Menschheit sind.

 

babylon-kino-fuerth.de


Endspurt für die Nistkastenreinigung

Ein offener Nistkasten mit einem alten Vogelnest im Inneren
Foto: Bria Peter, LBV Bildarchiv

Beginn der neuen Brutsaison ab März!

Nistkästen, die im Herbst oder Winter noch nicht gereinigt wurden, sollten unbedingt bis Ende Februar gereinigt werden, da ab März die neue Brutsaison beginnt. 

Dazu einfach den Nistkasten öffnen, das alte Nistmaterial entfernen und sonstigen Inhalt wie Brösel oder Staub mit einem geeigneten Werkzeug (zum Beispiel ein langer flacher Schraubendreher) grob herauskratzen. 

 

"Wichtig ist aber vor allem auch, die eigene Sicherheit zu beachten, zum Beispiel was den sicheren Stand der Leiter betrifft. Staub und Kleinstlebewesen können unter Umständen auch die Gesundheit beeinträchtigen, beispielsweise wenn eine Hausstauballergie vorliegt. Gelegentlich nutzen auch Rötelmäuse die Vogelnistkästen - Rötelmäuse können durch ihre Hinterlassenschaften Überträger von Hantaviren sein, deshalb ist es absolut ratsam, beim Reinigen von Nistkästen einen Mundschutz zu tragen.", so Richard Fischer, Vorsitzender der LBV Kreisgruppe Fürth.


Erfolgreicher Workshop am 03.02.2024: Vom Storchennest bis Käferkeller

Zusammen mit einem Teil der Vacher-Hofwiesen-Paten und der NAJU des LBV stand unser Workshop unter dem Motto vom Käferkeller zum Storchennest.

 

Die Kinder und Jugendlichen haben am Wiesenrand, im Halbschatten einer Eiche, 2 Käferkeller angelegt. Mit allen Teilnehmern haben wir

 

24 Höhlenbrüterkästen

35 Insektennisthilfen

4 Fledermauskästen

2 Mehlschwalbennester

 

gebaut.

 

Den Storchennistkorb haben wir mit Weidenruten und Birkenreisig für den "Erstbezug" vorbereitet.Der Spaß stand im Vordergrund und nebenbei haben wir viel an Wissen vermittelt.

 

Alle Teilnehmer durften ihre selbst gebauten Nisthilfen mit nach Hause nehmen. Artenschutz fängt im kleinen an und jeder kann mitwirken. Die Workshop-Botschaft war Nisthilfen sind gut und wichtig, noch wichtiger ist der Lebensraum. Naturnahe Gärten sind ein sehr wichtiger Faktor. Den Nicht-Einsatz von Pestiziden halten wir als weiteren Faktor für extrem wichtig. Um als gutes Beispiel voran zu gehen waren der Mittagssnack, Kaffee und Kuchen zum größten Teil aus Bioanbau Vielen Dank an den LBV und die LBV Kreisgruppe Fürth für die super Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung.

 

Ein besonderer Dank geht an die Stiftung der Familie Schreier, die Stiftung unterstützt uns Finanziell in allen Klima- und Artenschutzmaßnahmen, auch der 10 Meter hohe Nistmast wäre ohne die Unterstützung der Stiftung nicht möglich

 


Monatstreff mit Vortrag "Fledermäuse"

Mittwoch, 28.02.2024, 18:00 Uhr

Thema: Fledermäuse

Referent: Markus Bachmann (LBV Ansbach)

Ort: Gaststätte „Auf der Tulpe“, Tulpenweg 60, 90768 Fürth
Wann: 28.02.2024, Monatstreff ab 18 Uhr (Vortrag um 19:30 Uhr)


Wahl Vogel des Jahres 2024 - Kiebitz gewinnt!

Der Kiebitz ist Vogel des Jahres 2024

Mehr als 33.000 Menschen haben den „Gaukler der Lüfter“ zum Sieger gewählt

Im Jahr 2024 trägt der Kiebitz die Krone der Vogelwelt. Er löst seinen Vorgänger das Braunkehlchen als Vogel des Jahres ab. Bei der vierten öffentlichen Wahl des bayerischen Naturschutzverbandes LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) und seinem bundesweiten Partner NABU haben insgesamt knapp 120.000 Menschen abgestimmt.  33.289 (27,8 Prozent) Stimmen entfielen dabei auf den Kiebitz. Sein Bestand hat in Bayern und ganz Deutschland in den letzten Jahrzehnten katastrophal abgenommen, 90 Prozent der Brutpaare gingen verloren. Denn durch intensive Landwirtschaft und die Trockenlegung von Feuchtwiesen findet der Kiebitz kaum noch geeignete Lebensräume“, sagt der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer. „Als Vogel des Jahres steht der Kiebitz für die Artenvielfalt in unserer Agrarlandschaft. Damit die Vögel weiterhin in Bayern vorkommen, müssen wir jetzt handeln.“

Artenporträt Kiebitz: www.lbv.de/kiebitz

Danke an alle die mit gewählt haben!


2022

Jugendaktion: Biotoppflege - Tümpel für die Gelbbauchunke

Foto: Frauke Seitz, NAJU
Foto: Frauke Seitz, NAJU

Auf unserer Schutzgebietsfläche bei Unterschlauerbach (Landkreis Fürth) haben wir gemeinsam mit Jugendlichen der NAJU Naturjugendgruppe Tümpel angelegt.

Frösche und Kröten haben so bald wieder die Möglichkeit für Nachwuchs zu sorgen.

Auch die seltene Gelbbauchunke kommt in der Gegend vor - vielleicht findet sie durch unseren Einsatz hier bald ein neues Zuhause!

Im Frühling treffen wir uns wieder auf der Schutzfläche um dort weiter zu buddeln und sind schon gespannt wie sich bis dahin die Natur so verändert hat.

Du hast Lust den neuen Lebensraum für Amphibien weiter mitzugestalten? Dann melde dich gerne unter fuerth@lbv.de. Wir halten dich gerne auf dem Laufenden!

Social Day Großhabersdorf

Fotos: Richard Fischer, LBV
Fotos: Richard Fischer, LBV

Das Team von Siemens Energy aus Nürnberg hat uns am Samstag im Rahmen eines Social Days unterstützt und mit uns auf unserem Grundstück in Großhabersdorf einen neuen Tümpel für Amphibien (Frösche, Kröten und Molche) angelegt.

 

Gerade in so heißen und trockenen Jahren wie 2022 sind solche kleinen Gewässer aber für alle Tiere wichtig, trinken muss jedes Tier - somit werde sich auch Igel und Feldhasen, Vögel und Fledermäusen und viele mehr über die neue Wasserstelle freuen!

Danke an alle fleißigen Helfer und Helferinnen!

 

Schwalben und Mauerseglermonitoring

Die Bauersfamilie Hofman aus Poppenreuth, war der Spitzenreiter beim heurigen Fürther Mehlschwalbenmonitoring. Dafür überreichten wir ihr die Plakette „Schwalbenfreundliches Haus“. In einer Mehlschwalbenkolonie mit 21 Nestern waren 19 belegt. Dabei wurden pro Nest etwa 4 Junge großgezogen. Also über den Daumen gepeilt: ca.80 hoffnungsvolle Jungschwalben verließen die Nester des Bauernhofs  nach der Brutsaison 2022.Die Fürther Gesamtzählung von belegten Nestern bei Mehl- und Rauchschwalben sowie Mauerseglern ergab für 2022 bei den Mehlschwalben 176 und bei den Rauchschwalben 76  belegte Nester. Im Vergleich zum Vorjahr 2021 war das ein Zuwachs von 35% bei den Mehlschwalben und 52% bei den Rauchschwalben.

Bei den Mauerseglern, deren Nester versteckter und daher schwieriger zu finden sind, ergab sich folgendes Bild: 196  belegte Nester, das sind 42% mehr Fundstellen als 2021.Also ein erfreuliches Jahr! Das lag sicher auch daran, dass wir heuer 3 Beobachter waren und in bisher noch nicht berücksichtigte Ortsteile vorstießen. Mauersegler und Schwalben als Kulturfolger sind jedenfalls auffällige Vögel in Fürth und prägen das Stadtbild.

Monatstreff Oktober mit Naturfilm

Wann? Mittwoch, 26.10.2022, 18:00 Uhr

Ort: Gaststätte „Auf der Tulpe“, Tulpenweg 60, Fürth.

 

NEU! Beginn bereits um 18.00 Uhr. So bleibt mehr Zeit für persönlichen Austausch und bei Bedarf  für das leibliche Wohl

 

Vortrag: ca. ab 19:30 Uhr 

 

Monatstreff der Kreisgruppe Fürth mit Naturfilm zu Naturschutz und Naturbeobachtungen um die Moorhofweiher im Landkreis Erlangen - Höchstadt.

 


Social Day mit tatkräftiger Unterstützung der Siemens AG

Social Day im Teufelsgraben

Bei herrlichstem Sonnenschein am 23.09. hatten die Aktiven der Kreisgruppe Fürth zahlreiche Verstärkung durch ein Team der Siemens AG.

Gemeinsam wurde ein Biberlebensraum von der Umzäunung befreit. Im nächsten Schritt sollen wertvolle Biotopbäume vor dem Biber geschützt werden. Alle waren zufrieden und überrascht über das großartige Pensum, das gemeinsam gemeistert werden konnte!

Herzlichen Dank an alle HelferInnen!


Wahl zum Vogel des Jahres 2023 - Wir nominieren den Neuntöter!

Der Neuntöter ist ein ganz besonderer Vogel. 

Wo dornenreiche Hecken und Gebüsche sich mit Streuobstbäumen und Offenland abwechseln ist er zuhause. 

Zwar kann er auch mal eine Maus oder Eidechse erbeuten, seine Hauptnahrung besteht aber aus Großinsekten wie Käfern und Schmetterlingen, allen Voran aber Heuschrecken und Grillen. 

 

Besonders unter der in den letzten 50 Jahren immer intensiveren Landnutzung unter Einsatz hochwirksamer Gifte leidet der Neuntöter, da er immer seltener passende Brutplätze und vor allem immer weniger Nahrung findet. Er steht stellvertretend für eine ganze Reihe von Arten, mit denen er seinen Lebensraum teilt: Orchideen und Zipfelfalter, Schlingnatter und Wiedehopf sind nur ein paar Beispiele dafür. Unsere Kreisgruppe setzt sich seit über 30 Jahren aktiv für den Neuntöter ein. Mehrere paar finden durch extra angelegte und gepflegte Hecken in unseren LBV-Schutzgebieten wieder Nahrung und Brutplätze. 

 

Unterstützt uns deshalb bitte und wählt mit uns den Neuntöter zum Vogel des Jahres 2023 unter https://www.vogeldesjahres.de/wahl/Neuntöter/Fürth/


Monatstreff der Kreisgruppe Fürth

Wann? Mittwoch, 28.9.2022, 19:30 Uhr

 

Ort: Gaststätte „Auf der Tulpe“, Tulpenweg 60, Fürth.


Heimatfestival am Gut Wolfgangshof - wir waren dabei!

Wann? 23.-25.9.2022

Ort: Gut Wolfgangshof in Anwanden

 

Unter dem Motto „Wir feiern. Unsere Heimat.“ fand ein Festwochenende vom 23. bis 25. September auf dem Gut Wolfgangshof statt. Das Heimatfestival ist ein großes Bürgerfest mit unterschiedlichen Aktionen zum Mitmachen und Erleben der Region. Gemeinsam mit vielen Akteuren möchte der Landkreis seine Besonderheiten und Vielfalt erlebbar machen.

 

Vielen Dank an alle Besucher bei uns am Stand!

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Fürther Stadtwaldfest - wir sind dabei!

Wann? Sonntag, 11.9.2022, 10:30-17.30 Uhr

 

Ort: Hotel Forsthaus, Zum Vogelsang, 90768 Fürth

 

Vereine und Verbände unter der Federführung des Amts für Umwelt, Ordnung und Verbraucherschutz laden in den Fürther Stadtwald ein. Im Fokus steht der Lebensraum Wald mit all seinen Leistungen und Wundern. Das diesjährige Stadtwaldfest beginnt um 10:30 Uhr. Um 15:00 Uhr bietet Stadtförster Martin Straußberger eine Führung zum Thema „Forstwirtschaft und Naturschutz im Stadtwald“. Mehr erfahren ...


Mehr Lebensraum für gefährdete Arten: Kauf einer Weiherkette in  Langenzenn

 

Der Landesbund für Vogelschutz (LBV) möchte zusammen mit dem Landratsamt Fürth eine Weiherkette am Teufelsgraben in Langenzenn zu einem Zuhause für gefährdete Arten machen. Aus diesem Grund wurde das Grundstück gekauft. Landrat Matthias Dießl konnte das geplante Projekt nun gemeinsam mit den Verantwortlichen des LBV vorstellen. 

„Ziel des Projektes ist es, dass die Weiherkette als Teil des Biotopverbundes gesichert werden kann.

 

In den kommenden Monaten werden deshalb verschiedene Untersuchungen begonnen und Maßnahmen gestartet“, so Landrat Matthias Dießl. „Wir sind froh, dass sich der LBV dieser Aufgabe angenommen hat und dort nun ein naturschutzfachliches Entwicklungskonzept umsetzt“. 

 

Gleich zu Beginn der Untersuchungen soll dabei festgestellt werden, welches natürliche Potenzial in den Teillebensräumen der Fläche steckt. „Hierzu werden wir intensive Untersuchungen zum vorhandenen Spektrum an Arten und Lebensraumtypen durchführen. Je nach Ergebnis starten dann die weiteren Planungen zu Renaturierungs- und Optimierungsmaßnahmen.